Und so gehen wir vor:
Besteht Interesse?
In einem ersten Telefonat, persönlich oder per Mail werden Ihre Wünsche besprochen, die Branche, die Zielgruppe und das ungefähre Budget.
Es ist fast unwichtig, ob Ihnen die Internetseite gefällt.
Es ist noch unwichtiger, ob uns die Internetseite gefällt.
Wichtig ist, dass die Internetseite Ihren Kunden in Bergneustadt gefällt
Für Ihren Gartenbau, für Sie als Frisör, für Ihr Bistro, für Ihr Reisebüro, für Ihren Onlineshop, für Ihr Bauunternehmen, für Ihre Autowerkstatt, für Ihr Fahrradgeschäft, für Ihren Pflegedienst, für Ihren Hühnerstall, für Ihre Praxis in Bergneustadt
SEO oder auch Suchmaschinen-Optimierung ist der Grund dafür, dass Sie diese Seite hier gefunden haben. Scheint also so, als ob wir das können. Und das Wort Bergneustadt finden Sie somit recht häufig auf dieser Seite.
Brauche ich wirklich eine professionelle Website für Bergneustadt?
Die Zeit, in der es hieß: HAUPTSACHE GEFUNDEN WERDEN ist lange vorbei.
Findet ein Interessent ihre veraltete oder wenig ansprechende Internetpräsenz -
ja, was dann? Ein Klick weiter ist schon der nächste Anbieter Bergneustadts!
Webdesign
Fotografie
Onlineshops
Service
SEO
Kundenorientiert
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In einem ersten Telefonat, persönlich oder per Mail werden Ihre Wünsche besprochen, die Branche, die Zielgruppe und das ungefähre Budget.
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Um das mögliche Projekt planen zu können und ein sinnvolles Design zu entwickeln, schicken Sie ein paar Randdaten. Falls vorhanden: ihr Logo, Briefpapier, vielleicht Referenzseiten, die Ihren Geschmack widerspiegeln.
Ab 2022: Das Probedesign kostet Sie 50 Euro !
Lesen Sie bitte diese Hinweise zu einem Probe-Entwurf
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An Hand Ihrer Angaben wird nun ein erstes Design entworfen, welches Sie online unter Afripix beurteilen können.
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Erst wenn Sie dem Entwurf (ggf. auch mehreren Entwürfen) zustimmen, gibt es ein schriftliches detailliertes Angebot. Ihr Geschmack und Ihre Vorstellung über den genauen Seitenumfang sind ausschlaggebend für die Kosten.
Alles andere wäre unfair.
Sagt Ihnen das Design nicht zu und besteht kein Interesse, wandert die Ausarbeitung in die Referenzen als Design-Beispiel und Ihnen entstehen keine weiteren Kosten.
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Ihnen gefällt der Entwurf!
Nun erhalten Sie ein detailiertes Angebot mit genauer Beschreibung des Umfanges und der Kosten Ihrer Seite. Nach der Anzahlung von 50% gehts los.
Die Entwicklungsphase ist geprägt durch ständige Absprachen.
Sie schicken so viele Daten wie möglich, ggf. Bilder.
Sie haben ständig Zugriff auf Ihre Entwicklung, können zu jedem Zeitpunkt eingreifen und Änderungen vorschlagen.
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Nach Fertigstellung Ihrer Seite und Begleichung der Abschlußrechnung geht Ihre Seite ins Netz. Google-Anmeldung und eine grundsätzliche Google-Optimierung, soweit im Rahmen der normalen Entwicklung möglich, sind natürlich enthalten.
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Sollten Sie keinen Provider haben, sollte Ihr PC nicht ordentlich eingerichtet sein, brauchen Sie vernünftige Programme für die Arbeit - kein Problem.
Es gibt sehr viele kostenfreie und gut brauchbare Software zum Download. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl und Installation.
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Nur eine aktuelle Internetseite wird auch von Interessenten oft besucht. Eine Seite muss leben und stets aktuelle Infos enthalten. Wenn Sie kein CMS-Modul bestellt haben, übernehmen wir die Pflege natürlich.
Das geht im Rahmen eines Pflegevertrags oder einfach auch nur auf Zuruf.
Willkommen bei der Internetagentur für Ihre gute Homepage aus Gummersbach.
Mit ausgefallenem Design und aktueller Technik erstellt Afripix-Webdesign Internetseiten mit dem gewissen Etwas.
Die Geschichte von Bergneustadt
Am 13. Mai 1301, dem Servatius-Tag, begann der Droste Rutger von Altena im Auftrage des Grafen Eberhard I. von der Mark mit dem Bau der Stadtburg Nyestadt im märkischen Sauerland im Bereich der Gemarkung Wiedenau, die Teil des Kirchspiels Wiedenest war.
Bergneustadt gehört mit Wipperfürth, Lüdenscheid und Lennep zu einer Reihe landesherrlicher Städtegründungen im bergisch-märkischen Raum, die bereits im 13. Jahrhundert ihren Ausgang hatte. In rein bäuerlicher Landschaft, in der nicht die geringsten Ansätze einer städtischen Entwicklung vorhanden waren, ließ Graf Eberhard II. im südlichsten Zipfel seiner Grafschaft eine Stadtburg bauen. Sie übernahm die Funktion der Grenzwacht gegenüber den Grafschaften Berg und Sayn-Homburg wie auch gegenüber dem kur-kölnischen Sauerland. Diese unvermittelte Gründung des Burgfleckens ist nur aus dem Kräftespiel der Territorialgewalten heraus zu verstehen.
Aus mancherlei Gründen wurde diese kleine Stadt in den ersten Jahrhunderten mit landesherrlichen Privilegien und städtischen Funktionen geradezu überschüttet, zum Beispiel Stadtgerichtsbarkeit, Sitz des Vogtei- und Femegerichts, Mauer- und Marktrecht. Die den Bürgern gewährten Freiheiten waren beispielhaft. Die militärischen, administrativen und richterlichen Aufgaben sowie das blühende Wirtschaftsleben der Stadt (Erzförderung und Verarbeitung zu Fabrikaten mit teilweise eigenen Warenzeichen, Geschützen und Hakenbüchsen, Holzkohleproduktion, weitverzweigte Handelsbeziehungen) bewirkten eine hervorragende Stellung und Ausstrahlungskraft weit über das Aggerland hinaus.
Eine Mercator-Karte aus dem Jahre 1575 zeigt, wie die eindrucksvolle Stadtburg auf dem Bergsporn im Dörspetal beschaffen war. Burghaus mit Eckturm, der Bergfried und der zentrale Kirchturm (capella St. Johannis) beherrschten das Stadtbild. Doppelte Ringmauern und zwei wuchtige Tore schützten vor unerwünschten Eindringlingen. Ein beschaulicher Gang über die Wallstraße, die Hauptstraße und durch den Burggraben öffnen dem kundigen Betrachter noch heute den Blick in das mittelalterliche Gewebe der Stadt.
Von 1610 bis 1818 erlitt die Stadt durch politische Machtverschiebungen bedingte Rechtsverluste. Der Dreißigjährige Krieg hinterließ seine Spuren, die Pest in den Jahren 1634/36 raffte die Einwohner hinweg, verheerende Großbrände führten 1717 und 1742 zu riesigen Verlusten und um 1800 kam es zum Zusammenbruch des Eisengewerbes. Armut und Elend beherrschten die Stadt und ihre Einwohner. Nur langsam erholte man sich von den Rückschlägen und gelangte zu neuen Kräften. Der Bau von Fernstraßen um 1830 und die 1896 bis 1903 errichtete Eisenbahnlinie Siegburg– bzw. Köln–Olpe verhalfen der Stadt zu neuem Leben und befreiten sie aus ihrer provinziellen Abgeschiedenheit. Die heimische Textilindustrie machte sich im 19. Jahrhundert einen Namen.
Neuzeit Bergneustadt
Seit 1950 erlebt Bergneustadt ein starkes industrielles Wachstum. Kraftfahrzeugindustrie, Papier-, Metall- und Kunststoffbearbeitung sowie Maschinenbau führen die Tradition der florierenden Handelsbeziehungen fort.
Am 1. Juli 1969 wurden Teile der damaligen Nachbargemeinden Denklingen, Gummersbach und Lieberhausen eingegliedert.
Der Webdsigner empfiehlt diesen Link für Bergneustadt
Wie Sie an dieser Seite sehen können, kann eine Landingpage schon recht speziell ausfallen.
Nun dient diese Version hier natürlich einzig und allein dazu, dass sie unter all den anderen Webdesignern auffällt. Dabei ist es gar nicht mal wichtig unbedingt positiv aufzufallen.
Der Inhalt einer Landingpage ist oft nach wenigen Minuten vergessen, was bleibt, sind bruckstückhafte Erinnerungen an Bilder, Namen und Slogans.
Kennen Sie die Fernseh- und Radio-Werbung von Saitenbacher-Müsli? Wenn Karl dann zum 20ten mal in der Werbeminute den Namen SAITENBACHER erwähnt? Dann verstehen Sie, was ich meine. Saitenbacher ist einer der Marktführer heutzutage! (Auch ich esse es)
Und hier noch ein paar Worte dazu, was ich eigentlich mache - und natürlich ist auch dieser Text google-relevant. Wir wollen ja nichts dem Zufall überlassen!
Die Aufgabe des Webdesigners ist die Erstellung und Pflege von Websites im World Wide Web. Der Webdesigner ist dabei in erster Linie für Gestaltung, Aufbau und Nutzerführung, das heißt das Interfacedesign und die Umsetzung des Corporate Designs verantwortlich.
In größeren Internetagenturen wird der Webdesigner oftmals ausschließlich für das Layout und Design der Webseiten eingesetzt. Weitergehende Aufgaben wie beispielsweise Responsive Webdesign werden dann von spezialisierten Webentwicklern umgesetzt.
Ein wichtiger Teil der Aufgaben des Webdesigners ist es auch, den besten Kompromiss zwischen den Wünschen des Auftraggebers, den Ansprüchen der Besucher und den technischen Möglichkeiten zu finden. Ein guter Webdesigner informiert seinen Auftraggeber auch über das typische Kundenverhalten im Internet und erstellt die Seite danach.
Webdesigner sind meistens ausgebildete Grafiker, Mediengestalter oder Informatiker, die sich in diesem Bereich spezialisiert haben. Auf Grund der schnellen Entwicklung und des relativ jungen Berufsbildes, erfolgt diese Spezialisierung in der Regel autodidaktisch. In einigen Fällen wird bei entsprechender Eignung der Beruf „Webdesigner“ auch als einzelner Beruf ohne Vorkenntnisse in Informatik, Mediengestaltung oder Grafik ausgebildet. Der Beruf „Webdesigner“ unterliegt keiner gesetzlichen Regelung und wird ausschließlich als Fortbildung an privaten Bildungseinrichtungen oder bei Industrie- und Handelskammern unterrichtet. Deswegen kann sich im Prinzip jeder als Webdesigner bezeichnen, der eine Internetseite erstellen kann. Durch neue Werkzeuge, wie zum Beispiel Homepagebaukästen variiert die Qualität der Arbeit teilweise extrem.